räumliches entwicklungskonzept bürmoos genehmigt

Das von der Gemeindevertretung im September 2023 beschlossene neue Räumlichen Entwicklungskonzept (REK) der Gemeinde Bürmoos wurde im August 2024 von der Aufsichtsbehörde genehmigt. Trotz der kleinen Gemeindefläche und der kompakten Siedlungsstruktur war es ein sehr intensiver und aufwendiger Planungs- und Abstimmungsprozess. Da der Großteil der Gemeinde auf Moorboden liegt und der nächste Entwässerungsgraben nicht weit ist, war die Abstimmung mit dem Naturschutz sehr aufwendig.

zederhaus hat ein neues räumliches entwicklungskonzept

Nachdem das vormalige Entwicklungskonzept aus dem Jahr 1998 nicht mehr den aktuellen Anforderungen entsprach, wurde eine Neuaufstellung des REK durchgeführt und diese im August 2024 genehmigt. Ziel war es vor allem, trotz zahlreicher Einschränkungen wie Autobahn, Naturgefahren etc. eine Basis für eine positive Entwicklung der Bevölkerungszahl, die Belebung der Infrastruktur und die Entwicklung der Betriebe zu schaffen. Somit liegt nun nach intensiver Arbeit und Abstimmung wieder eine zeitgemäße Grundlage für die räumliche Entwicklung der Gemeinde in den nächsten 25 Jahren vor.

 

 

räumliches entwicklungskonzept hüttschlag genehmigt

Das alte Räumliche Entwicklungskonzept (REK) der Gemeinde Hüttschlag aus dem Jahr 1996 war immer mehr an seine Grenzen gestoßen, da auch Erweiterungen im Bereich der bestehenden Siedlungen nicht umgesetzt werden konnten.

Die Neuerstellung war sehr anspruchsvoll, da eine dem Landesentwicklungskonzept (LEP 2022) entsprechende Konzentration der Siedlungsentwicklung auf den Hauptsiedlungsbereich aufgrund der vielen Gefahrenzonen (Hochwasser, Lawinen) nicht möglich ist. Dennoch wurde auf eine nachhaltige Raumentwicklung für die nächsten 25 Jahre geachtet. Nach einem intensiven Planungs- und Abstimmungsprozess beschloss die Gemeindevertretung das neue REK im März 2024, im Juli 2024 wurde es von der Aufsichtsbehörde genehmigt.

 

die allee42 wird klimafit, klimabewusstsein im ingenieurbüro

klimabewusstes Ingenieurbüro

Schon immer sind wir in der Stadt Salzburg mit sehr guter Anbindung an den Bus angesiedelt.

Auch per Fahrrad sind wir gut erreichbar und legen unsere Arbeitswege wo möglich mit dem Rad zurück.

Seit diesem Jahr wird das Bürogebäude nicht mehr mit Gas sondern mit Fernwärme versorgt.

Weiters haben wir eine Wallbox für E-Autos installieren lassen und in unserem Fuhrpark ein Dieselfahrzeug durch ein Elektroauto ersetzt.

Das Außengelände der Sonneninsel entsteht

Das seit zehn Jahren bestehende gemeinnützige Fachzentrum für psychosoziale Nachsorge in Seekirchen beauftragte die allee42 mit der Gestaltung der Außenanlagen. Unter dem Motto „Nimm dir was du brauchst“ entsteht derzeit ein lebensfroher, bedürfnisorientierter Außenbereich, der die Nutzungen der Innenbereiche nach außen trägt und damit weiteren Raum für Erholung und gemeinsames Erleben für (ehemals) schwer kranke Kinder, Jugendliche und deren Familien bietet. Das erarbeitete Freiraumkonzept zur Strukturierung der nahezu ebenen Grünfläche und Einbettung des Gebäudes in die Landschaft wird derzeit umgesetzt.

 

räumliches entwicklungskonzept thalgau neuaufgestellt

Nachdem das vorangegangene Räumliche Entwicklungskonzept (REK) auf das Jahr 2006 zurückging hat die Marktgemeinde Thalgau im Jahr Februar 2020 parallel zu einem Agenda21-Prozess die Neuaufstellung des REK beauftragt. Bei der Überarbeitung wurde auf eine möglichst zentrumsnahe Entwicklung geachtet und wurden die Entwicklungsspielräume gegenüber dem vormaligen REK auf ein realistisches Ausmaß beschränkt, um eine möglichst nachhaltige Raumentwicklung für die nächsten 25 Jahre zu erzielen. Im Dezember 2023 hat die Gemeindevertretung nun das neue REK nach einem intensiven Planungs- und Abstimmungsprozess beschlossen und wurde dieses im Februar 2024 von der Aufsichtsbehörde genehmigt.

 

der Wildnispfad in Wildshut ist fertiggestellt

Der 2023 errichtete Wildnispfad soll das versteckte und naturnahe kleine Tal mit Bach in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stiegl-Gut Wildshut erschliessen und diesen besonderen Ort beim Durchwandern erlebbar machen. Beobachtungsplätze an attraktiven Stellen laden zum Lauschen, Entdecken, Natur genießen, aber auch Erholen, Ruhe finden, Entspannen und Spielen ein. Dieser Weg fügt sich in das Gesamtkonzept und in die Philosophie, für die Gut Wildshut steht, ein: ökologische Kreislaufwirtschaft, Kreativität, Erhaltung und Pflege von Artenvielfalt und Kulturtechniken, Achtsamkeit. Das Projekt wurde in enger Zusammenarbeit mit Prof. Konrad Steiner und kompetenter Beratung von Andreas Joiser (Alpenverein) entwickelt und von Benedikt Purner (Trail.Hand.Werk) mit viel Handarbeit und Gespür für das Gelände gebaut.

Letzte Arbeiten bei den Außenanlagen des Hotel Schloss Mönchstein

Für das Hotel Schloss Mönchstein in Salzburg wurde eine Tiefgarage unter dem Park errichtet. Da der gesamte Bereich im Landschaftsschutzgebiet liegt und der Hotelbetrieb während dessen geschlossen werden musste, waren die Umbaumaßnahmen eine Herausforderung. Die Wiederherstellung der Außenanlagen musste die naturschutzfachlichen Anforderungen erfüllen, der Schlosspark  ästhetisch ansprechend gestaltet und in kurzer Zeit wieder voll funktionsfähig sein: die ersten Gäste werden zu den Osterfestspielen erwartet. Die zu Baubeginn an eine sichere Stelle verpflanzten Bäume wurden wieder versetzt, neue Bäume und Sträucher bilden einen Rahmen für Staudenbeete und Rasenflächen. Die Positionierung diverser Skulpturen runden das Gesamtbild ab. Die Parkanlage steht nun wieder als Raum für Erholung und Veranstaltungen zur Verfügung. Für das Bauvorhaben wurden an geeigneter Stelle im Umfeld des Schlossparks umfassende ökologische Ausgleichsmaßnahmen umgesetzt.

 

Fassadenbegrünung Biomasseheizkraftwerk Sbg AG

Eine zum Zeitpunkt der Planungsphase bereits in Bau befindliche ca. 12 x 40 m große Betonwand soll begrünt werden. Maßnahmen zur Umsetzung einer bodengebundenen und selbstkletternden Bepflanzung konnten noch zeitgerecht umgesetzt werden (Schaffung eines ausreichend großen Pflanzbereiches, Erhöhung der Rauigkeit der Wand durch Sandstrahlen).

Zur Entscheidungsfindung wurden mehrere Pflanzschemata mit dem Bauherren besprochen, schließlich werden Efeu und Wilder Wein ausgewählt.

 

Begrünungsschema 2

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